Glück im Unglück für Jasmin Fejzic, Torhüter von Eintracht Braunschweig: Der 33-Jährige zog sich in der Partie bei seinem Ex-Klub 1. FC Magdeburg (4:2) "nur" eine leichte Gehirnerschütterung zu. Er konnte noch am Spieltag aus dem Krankenhaus entlassen werden und gemeinsam mit dem Mannschaftsarzt nach Braunschweig zurückfahren.
Fejzic war unmittelbar vor dem 2:3 durch FCM-Torjäger Christian Beck mit einem Mitspieler zusammengeprallt und unglücklich auf dem Boden aufgekommen. Für den Bosnier kam Marcel Engelhardt in die Partie. Ob Fejzic schon am Samstag, 14 Uhr, gegen den TSV 1860 München spielen kann, ist noch offen. Er absolviert in den nächsten Tagen ein individuelles Trainingsprogramm.
Ebenfalls angeschlagen ist Offensivspieler und Torschütze Marcel Bär (Sprunggelenk). Bis zur Heimpremiere gegen die Münchner "Löwen" dürfte er aber wieder fit sein.