Der TSV 1860 München hat sich von den Vorkommnissen vor der Partie gegen den FC Carl Zeiss Jena (3:1) distanziert. Die Polizei hatte zuvor bestätigt, dass einige Anhänger der "Löwen" am Abend zuvor in eine Massenschlägerei verwickelt waren.
"Wir wollen darauf hinweisen, dass wir sehr stolz auf die Fans sind, die uns jedes Wochenende friedlich unterstützen, und bedanken uns bei ihnen von ganzem Herzen", so Günther Gorenzel-Simonitsch, Geschäftsführer des TSV 1860. "Das Verhalten dieser Anhänger verurteilen wir hingegen aufs Schärfste. Gewalt ist absolut inakzeptabel und gehört nicht zu diesem Verein."