Beim FSV Zwickau gab es unter der Woche ein Zeichen für Kontinuität, denn Sportdirektor David Wagner hat bis 2020 verlängert, insofern man im Profifußball bleibt.
Dafür muss nun Coach Torsten Ziegner mit seiner Truppe sorgen. Natürlich will man gegen die hessischen Landeshauptstädter gewinnen, ansonsten droht man auf einen direkten Abstiegsplatz zu rutschen.
Rüdiger Rehm, der Coach der Wiesbadener, erwartet ein schweres Spiel und ein heißes Rennen. „Es wird viele Emotionen und eine aufgeheizte Stimmung geben. Aber es macht Spaß, dort Fußball zu spielen. Doch wir müssen stark genug sein, um zu bestehen. Der FSV stellt eine kampfkräftige Truppe, die verbissene Zweikämpfe führt. Da müssen wir von der ersten Minute an voll dagegenhalten.".
Verzichten muss er dabei weiterhin auf Pezzoni, Müller, Schwadorf, Dittgen und Lorch. Außerdem ist Linksverteidiger Nothnagel fraglich.
Auf Zwickauer Seite kehrt der zuletzt gesperrte Bahn zurück. Schröter ist fraglich. "Bei mir laufen nur Spieler auf, die hundertprozentig einsatzfähig sind!", erklärt Trainer Torsten Ziegner auf freiepresse.de und will kein Risiko eingehen. Ferfelis fehlt verletzt.
Anpfiff in Zwickau ist am kommenden Samstag, den 25. November 2017, um 14 Uhr.
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