Karsten Heine, der Cheftrainer des FC Chemnitz: "Eigentlich haben wir den Slogan 'Bereit zu begeistern'. Aber heute haben wir alles dafür getan, um zu zeigen, wie das nicht funktioniert. Wir haben Mittel eingesetzt, die gar nicht unserem Konzept entsprechen: hohe Bälle auf große Abwehrspieler, kein richtiges Zweikampfverhalten, unnötige Foulspiels. Die erste Halbzeit, in der wir nur eine einzige Chance hatten, war von uns schlecht gespielt. Die zweite Halbzeit hat für uns besser begonnen. Hatte in dem verschossenen Elfmeter und dem Gegentor dann aber leider ihren Kulminationspunkt. Trotz, dass wir noch eingiges probiert haben, konnten wir nicht punkten."
Uwe Rapolder, der Trainer der SG Sonnenhof Großaspach: "Von der B-Note möchte ich bei diesem Spiel nicht sprechen. Wir haben schon bessere Spiele gesehen. Für uns war es allerdings ein wichtiges Spiel, um mit diesen Zählern die wichtige 20-Punkte-Marke zu überspringen. Wir haben es dem Gegner grundsätzlich schwer gemacht, aber uns nicht viele Chancen erspielt. Am Ende haben wir etwas glücklich gewonnen, auch weil Anton Fink den Elfmeter verschossen hatte."
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