1860 München: Prince Osei Owusu wird geschont

Wegen Schulterblessur kein Einsatz im Testspiel gegen Regionalligist 1860 Rosenheim.

25.02.2019 09:01 Uhr

TSV 1860 München

Foto: TSV 1860 München

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Einen Tag nach dem wichtigen 2:1-Auswärtserfolg im Aufsteigerduell beim FC Energie Cottbus musste sich der TSV 1860 München dem Namensvetter und Bayern-Regionalligisten TSV 1860 Rosenheim in einem kurzfristig vereinbarten Testspiel 1:2 (1:2) geschlagen geben.

Zum Einsatz kamen dabei vor allem Spieler, die in der Lausitz nicht oder nur wenig gespielt hatten. So sammelten Rekonvaleszenten wie Benjamin Kindsvater oder Marius Willsch, die in diesem Jahr verletzungsbedingt noch gar nicht im Einsatz waren, wertvolle Wettkampfpraxis. Angreifer Prince Osei Owusu war ebenfalls für einen Einsatz vorgesehen, aufgrund seiner Schulterblessur aus dem Cottbus-Spiel erschien das Risiko aber zu groß.

Nach der frühen Führung für die Münchner „Löwen“ durch Dennis Dressel (10.) drehten Danijel Majdanevic (14.) und Ludwig Räuber (43., Foulelfmeter) noch vor der Pause die Partie. Co-Trainer Oliver Beer, der bei dieser Partie seinen „Chef“ Daniel Bierofka (Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen zum Fußball-Lehrer) an der Seitenlinie vertrat, war trotz der Niederlage nicht unzufrieden: „Die Jungs waren sehr engagiert. Dafür, dass einige Spieler noch tags zuvor sechs, sieben Stunden im Bus gesessen hatten, war die Leistung durchaus in Ordnung.“

Autor: MSPW

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