2. Spieltag; FSV Frankfurt – Rot-Weiß Erfurt

Der FSV Frankfurt konnte zum Auftakt aus Kiel einen Punkt mitnehmen, vor heimischer Kulisse sollen nun drei Weitere folgen. Erfurt hingegen erlebte gegen Halle eine Bauchlandung und ist auf Wiedergutmachung aus.

05.08.2016 23:19 Uhr

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Insgesamt konnte FSV-Coach Roland Vrabec mit dem Auftaktpunkt zufrieden sein, auch wenn er einige Dinge sah, die ihm noch nicht gefallen haben. „Es war uns wichtig, etwas mitzunehmen aus Kiel und das haben wir auch getan. Die Mannschaft hat Charakter gezeigt und wollte das Tor unbedingt machen. Dennoch war die Fehlerquote zu hoch, die müssen wir schon am Samstag gegen Erfurt minimieren. Ich denke, wir haben noch viel Arbeit vor uns und wollen uns in gewissen Bereichen verbessern. Wir haben im Training einen Schwerpunkt auf die Basics gelegt. Wir haben noch zwei Trainingseinheiten und werden an bestimmten Punkten arbeiten.“

Nun überwiegt aber mittlerweile die Vorfreude auf das erste Heimspiel. „Ich bin positiv angespannt und freue mich auf das erste Heimspiel im Frankfurter Volksbank Stadion! Wichtig wird sein, dass wir uns von der 0:3-Pleite der Erfurter nicht blenden lassen. Sie sind dort sehr früh in Rückstand geraten und haben dadurch relativ früh Räume angeboten. Insgesamt glaube ich, dass Erfurt eine sehr erfahrene Mannschaft mit guten Individualisten wie Aydin, Kammlott und Tyrala hat. Da wird schon eine sehr schwere Aufgabe auf uns zukommen.“, ist sich der Übungsleiter aber der Schwere der Aufgabe bewusst.

Auch wenn Erfurt zum erweiterten Favoritenkreis zählt, war das erste Heimspiel eine Bruchlandung. Im rot-weißen Derby mit dem Halleschen FC setzte es eine heftige 0:3 Pleite und dementsprechend unzufrieden war auch Coach Stefan Krämer.

In Frankfurt wird die Aufgabe aber sicher auch nicht leichter, aber Krämer erwartet eine Reaktion seines Teams. "Wenn du so einen Scheiß zusammengespielt hast, musst du abliefern!", fand er klare Worte. Wir müssen zu den Basiselementen des Fußballs zurückkehren: Laufbereitschaft, Zweikampfbereitschaft, Selbstvertrauen holen!", so die Marschroute des Fußballlehrers.

Auf Erfurter Seite hat sich personell nicht viel getan. Andre Laurito fehlt in Frankfurt, denn er kann auf Grund von Rückenproblemen nicht spielen.

Beim FSV Frankfurt hingegen fallen Leon Hammel und Nahom Gebru weiterhin aus. Ansonsten hat Coach Vrabec alle Mann an Bord.

Anpfiff im Frankfurter Volksbank-Stadion ist am kommenden Samstag, den 6. August 2016, um 14 Uhr.

Autor: Johann Sebastian Künzig

Mehr zum Thema:

Ausgang der letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams

04.02.2017 14:00 Uhr Rot-Weiß Erfurt - FSV Frankfurt 1 - 0 (1:0)
06.08.2016 14:00 Uhr FSV Frankfurt - Rot-Weiß Erfurt 0 - 1 (0:0)

Tendenz

So tippen die Teilnehmer aus unserem Tippspiel den Ausgang der Begegnung:
Sieg FSV Frankfurt: % | Unentschieden: % | Sieg Rot-Weiß Erfurt: %

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