Ilia Gruev, der Mann an der Seitenlinie beim MSV Duisburg: „Ich habe gewusst, dass es hier heute schwierig wird. Wir haben richtig gut angefangen, aber dann nachgelassen. Die zweite Hälfte war deutlich besser. Wenn man sieht, wie viele Torchancen wir heute hatten, dann musst du eigentlich mindestens ein Tor machen. Am Ende ist es wichtig, dass du auch bei solchen Spielen, wo nicht alles optimal läuft, punktest.“
Florian Kohfeldt, der Cheftrainer des SV Werder Bremen II: „Das war ein Spiel auf hohem Niveau, in dem sich beide aber auch ein Stück weit neutralisiert haben. Zum Schluss hätten wir mit etwas Glück sogar gewinnen können. Am Ende freuen wir uns aber über einen Punkt gegen die beste Mannschaft der Dritten Liga.“