Beim Karlsruher SC ist eine Entwicklung erkennbar, die Coach Schwartz natürlich gefällt. „In Halle haben wir die letzten Körner noch einmal raus gehauen. Das zeigt, dass die Mannschaft den unbedingten Willen hat, die Spiele so zu gestalten und dagegenzuhalten, auch wenn es mal nicht so läuft.“, wird er auf ksc.de zitiert.
Nun will man gegen den CFC natürlich am besten direkt nachlegen, auch wenn die Aufgabe viel schwerer ist, als es der Tabellenstand vermuten lässt. Natürlich ist man gewarnt, will aber an die guten Ergebnisse besonders vor heimischer Kulisse anknüpfen.
Auch in Chemnitz hat man seine Hausaufgaben gemacht und weiß, was da für eine Aufgabe im Wildpark wartet. „Das ist eine kompakte und abgezockte Mannschaft. Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wir den KSC beschäftigen können. Wir wollen uns in den kommenden Spielen beweisen und nichts freiwillig abschenken.“, gibt sich der Übungsleiter der Sachsen aber kämpferisch.
Personell ist auf beiden Seiten die Situation unverändert. Besonders beim KSC ist die Lage entspannt, einzig Pisot musste auf Grund einer Erkältung unter der Woche ein wenig kürzer treten.
Anpfiff im Karlsruher Wildparkstadion ist am kommenden Sonntag, den 25. Februar 2018, um 14 Uhr.
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