"Das Ziel, ein schnelles Tor zu erzielen, gelingt nicht immer. Heute hat es funktioniert! Wir haben angedeutet, dass wir Fußball spielen können. Nach dem 2:0 haben wir selbstbewusst agiert, dass wird auch wiederkommen, wenn die Ergebnisse stimmen.", zeigte sich Heine insgesamt zufrieden.
"Wir hatten Probleme, den Zugriff zu finden! Wir waren eigentlich sehr gut vorbereitet, dass Chemnitz mit diagonalen Bällen agiert, um den zweiten Ball zu jagen oder direkt vom Flügel ins Zentrum weiterzuleiten. In der Situation waren wir nicht konsequent genug! Dann hatten wir die ein oder Andere gefährliche Situation. Da müssen wir effektiver sein! In der Halbzeit gab es dann Wechsel. Grund war, dass wir eine körperlich robustere Mannschaft auf dem platz haben, um den langen Bällene mehr Paroli bieten und selber noch mehr in die freien Räume spielen zu können. Das hatten wir in der ersten Halbzeit nicht gemacht, sondern nach Ballgewinn zu viel klein klein gespielt und selber nicht die öffnenden Bälle spielen können! Chemnitz hat die Torchancen eiskalt genutzt, wir nicht. Wir haben verloren, aber es geht weiter. Es stehen noch zehn wichtige Spiele für uns an, die wir mit der gleichen Intensität angehen werden!“, erklärte Saarbrückens Coach, Fuat Kilic, nach der Partie.