28. Spieltag; SpVgg Unterhaching - SC Preußen Münster (Stimmen zum Spiel)

Unterhaching musste gegen den SC Preußen Münster eine bittere Niederlage hinnehmen und rutschte durch die Ergebnisse auf den anderen Plätzen auf einen direkten Abstiegsplatz. Münster hingegen hat nun ein kleines Polster.

09.03.2014 15:05 Uhr

Foto Butzhammer

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Manuel Baum, der Cheftrainer der SpVgg Unterhaching: "Man hat nach dem Führungstreffer gemerkt, dass die spielerischen Akzente besser gesetzt worden. Deswegen ist es umso bitterer, dass wir in einer drei gegen eins Situation das Gegentor bekommen. Auch beim zweiten Gegentreffer hatten wir Überzahl, allerdings hat in der Mitte die Zuordnung nicht gestimmt. Meine Mannschaft hat 90 Minuten lang gekämpft. Was Einsatz und Leidenschaft betrifft kann man dem Team keinen Vorwurf machen."

Ralf Loose, Münsters Übungsleiter: "Wir haben heute mit Sicherheit ein Spiel im Abstiegskampf gesehen. Es wurde um jeden Zentimeter Rasen gekämpft und es wurden sehr viele lange Bälle gespielt. Die Situation nach dem Rückstand war nicht einfach für uns. Wir haben danach ruhig weitergespielt und durch unsere Stürmer noch zwei Tore erzielt. Ich freue mich über die drei Punkte und wünsche Unterhaching für den Rest der Saison alles Gute."

Rogier Krohne, der Angreifer der Preußen: "Es war nicht einfach für uns nach dem Rückstand. Aber wir sind gut zurück gekommen und haben zum Glück mit 2:1 gewonnen."

Michael Zetterer, Unterhachings Schlussmann: "Wir haben geführt und hatten das Spiel eigentlich im Griff. Danach schießt Preußen Münster drei Mal auf unser Tor und erzielen dabei zwei Tore. Das darf uns einfach nicht passieren."

Andreas Voglsammer, dessen Tor zur Führung der Vorstädter nicht gereicht hatte: "Wir hatten das Spiel über weite Strecken im Griff. Nach dem Führungstor waren wir jedoch nicht zielstrebig genug und uns ist es nicht gelungen, den zweiten Treffer nachzulegen. Wir arbeiten die ganze Woche hart, um unsere Fehler zu minimieren, aber im Moment bekommen wir es einfach nicht auf die Reihe."

Autor: Johann Sebastian Künzig

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