Horst Steffen, Trainer Stuttgarter Kickers: "Wir sind schwer ins Spiel reingekommen und hatten die glücklichen Momente nicht auf unserer Seite. Das 0:2 war natürlich nicht förderlich fürs Selbstvertrauen. Die Mannschaft versucht, dagegenzuhalten und wäre uns vor der Pause das 1:2 gelungen, war weiß, was dann passiert wäre. Die Mannschaft hat in dieser Phase auf jeden Fall die Moral gezeigt, das Spiel zu drehen, aber es waren einfach zu viele Fehler in unserem Spiel. Chemnitz hat aber auch gut verteidigt und wenig Lücken geboten. Wir müssen einfach ein bisschen mehr tun als in diesem Spiel. Die Partie hat uns einmal mehr klar gemacht, dass wir ne Menge arbeiten müssen.“
Karsten Heine, Chemnitzer FC: "Wir haben von der ersten Minute gezeigt, dass wir hier was mitnehmen wollen. Die Mannschaft gutes Pressing gespielt, insbesondere in der ersten 20, 25 Minuten. Es ist auch der Klasse unseres Torhüters zuzusprechen, dass wir dann das 2:0 in Pause mitnehmen. Im zweiten Durchgang sind wir sehr kompakt gestanden und haben kaum noch Torchance zugelassen. Auf der anderen Seite sind auch uns nicht mehr viele gute Angriffszüge gelungen.
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