Peter Vollmann, der Mann an der Seitenlinie beim VfR Aalen: "Es war ein hochemotionales und interessantes Spiel mit einem sensationellen Start für uns. Wie schnell sich aber auch die Situation wieder wenden kann, haben wir bis zum 2:3 erlebt. Im richtigen Moment mit der Pause haben wir unseren vierten Treffer markiert. In der zweiten Halbzeit haben wir Chemnitz viel zu viele Standards gegeben, wo auch immer wieder ein schneller Anschlusstreffer fallen kann. Ich war mir erst in der 88 Minute sicher, dass wir als verdienter Sieger den Platz verlassen werden.".
Horst Steffen, der Cheftrainer des Chemnitzer FC: "Wir haben in der ersten Halbzeit mit zu vielen Fehlpässen den Gegner zu Kontern und Toren eingeladen. Beim Stand von 2:3 hatten wir noch einmal Hoffnung. Aber wir kassierten ein 2:4, das überhaupt nicht notwendig war. Im zweiten Durchgang wurde es sehr schwierig für uns, weil der Gegner alle Wege zustellte. Und so kamen wir leider nicht zu Chancen für den Anschlusstreffer. Mit Hinblick auf das Wochenende müssen wir definitiv unsere Fehlerzahl minimieren."