34. Spieltag; 1. FC Saarbrücken - Hallescher FC

Der 1. FC Saarbrücken klammert sich an den letzten Funken Hoffnung und konnte sich in beeidruckender Manier durchsetzen. Halle hingegen lieferte eine leblose Leistung ab und verlor absolut verdient.

14.04.2014 18:29 Uhr

Sportvertrieb-Hasselberg

Foto: Sportvertrieb-Hasselberg

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Halles Manager Ralph Kühne redete Tacheles: „Die Spieler hören dem Trainer einfach nicht zu. Sven Köhler hat davor gewarnt, dass diese Partie vielleicht die letzte Chance der Saarbrücker im Abstiegskampf ist und dass sie mit Macht und Kampfgeist versuchen werden, ihre spielerischen Defizite zu übertünchen. Da heißt es einfach nur gegenzuhalten und weiter nichts. Der Schiedsrichter hat sich unserem Niveau dann nur angepasst. Wir haben das Spiel vor der Pause verloren. Eigentlich dachte ich, dass wir in unserer Entwicklung schon einen Schritt weiter sind, als wir das in der ersten Halbzeit gezeigt haben!"

Kapitän Daniel Ziebig! "Ich kann mir den Unterschied von Tag und Nacht zwischen dem Rostock-Spiel und Saarbrücken auch nicht erklären.“

Sven Köhler (Halle): "Schon nach zwei Minuten haben wir gemerkt, was hier los geht. Saarbrücken war sehr zweikampfstark und mit viel Ballbesitz im Mittelfeld. Das gelang uns in der zweiten Halbzeit ebenso, allerdings nur mit zwei bis drei Chancen. Mit dem Konter zum 3:0 war das Spiel entschieden. In der Summe ein verdienter Sieg für Saarbrücken."

Fuat Kilic (Saarbrücken): "Wir sind sofort gut ins Spiel gekommen, haben stark gepresst. Und dem Gegner keine Räume gelassen. Mit unserem schnellen Umschaltspiel waren wir verdient erfolgreich. Mit einer cleveren Leistung haben wir den Sieg in der zweiten Halbzeit sicher nach Hause gefahren."

Autor: Johann Sebastian Künzig

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