Markus Kauczinski, der Erfolgstrainer des Karlsruher SC, war glücklich. \"Ich bin absolut zufrieden. Wir haben gut angefangen, aber die ersten Chancen nicht genutzt. Ich machte mir dann schon meine Gedanken aber die Jungs haben weiter gespielt und auf Tor gespielt, bis der Ball dann endlich drin war. Danach auch nachgelegt noch vor der Halbzeit. Dann kam es zu einer kurzen Schwächephase, so ungefähr zehn Minuten, und das Gegentor fiel. Doch die Mannschaft ist dann sofort aufgewacht und hat die passende Antwort gefunden. Heute bin ich rundum zufrieden. Wir haben den Leuten gezeigt, dass wir da sind. Auch der Konkurrenz.\"
Van der Biezen, der Doppeltorschütze der Badener, hat, wie der komplette KSC nur noch ein Ziel vor Augen. \"Ich glaube wir haben alle ein gemeinsames Ziel hier. Und das ist die zweite Bundesliga. Wir haben darüber gesprochen und haben uns entschlossen, dass wir noch mehr Energie in unser Spiel bringen müssen. Das haben wir heute gemacht und Chapeau für alle Mitspieler.\"
Gerd Schädlich, der Trainer des Chemnitzer FC wusste, warum seine Mannschaft so klar verloren hat: \"Wir waren mutlos und ängstlich. Wir sind zwar in der zweiten Halbzeit besser nach vorne gekommen, aber nach dem 3:1 war die Sache dann gegessen. Es ist einfach schwer gegen diesen Spitzenreiter zu bestehen.\"
Auch Toni Wachsmuth gestand sich die Niederlage ein. \"Wir haben verdient verloren. Man hat gesehen, warum der KSC auf dem ersten und wir auf dem sechsten Tabellenplatz stehen.\"
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