Der VfL Osnabrück hat noch keine Niederlage bisher kassiert, aber in der laufenden Englischen Woche konnte man noch keinen Sieg einfahren, dies soll sich nun gegen Magdeburg ändern, auch wenn die Sachsen-Anhalter mit breiter Brust anreisen werden.
In Magdeburg konnte man gegen Paderborn überzeugen, gegen Osnabrück soll dem nächsten Aufstiegsfavoriten ein Bein gestellt werden. Dass dies nicht einfach wird, ist aber beim FCM klar: "Osnabrück ist eine gewachsene Drittliga-Mannschaft. Dort herrscht eine besondere Stimmung und wir wissen aus der vergangenen Saison, wie schwer es dort werden kann."
FCM-Kicker Nils Butzen stimmte dem zu, aber trotzdem will man nicht ohne punkte heimkehren. "Wir wollen versuchen, mutig aufzutreten, um auswärts möglichst Punkte einzufahren.", erklärte er.
Personell hat sich beim FCM seit dem Spiel unter der Woche nicht viel getan und so kann Jens Härtel auf das gleiche Ensemble zurück greifen.
„Alle Spieler haben ihre Aufgaben gut erledigt.“, so Enochs zum Grund, warum es bisher noch keine Umstellung an der ersten Elf gab. Das kann sich aber nun ändern. „3 Spiele in 6 Tagen sind viel, da kann es sein, dass es nun Änderungen gibt.“. Ansonsten hat sich Lars Bleker verletzt, Kim Falkenbergs Operation ist gut gelaufen, allerdings wird es sechs bis acht Monate dauern. Simon Tüting ist auf einem guten Weg, aber bei ihm wird es noch dauern. Ein Einsatz von Addy Menga ist mehr als unwahrscheinlich, ihm fehlt noch die Fitness.
Anpfiff in der Osnabrücker Osnatel-Arena ist am kommenden Samstag, den 13. August 2016, um 14 Uhr.
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