Sven Köhler, der Mann an der Seitenlinie der Himmelblauen aus Chemnitz: "Das Spiel war gefühlt eine Minute zu lang, wir fühlen uns natürlich schlecht. Wir haben insgesamt recht ordentlich gespielt, die defensive Absicherung hat gut geklappt und nach vorn waren wir immer wieder gefährlich. Am Ende müssen wir die Schuld bei uns suchen, dass es nicht zu einem Sieg gereicht hat."
Peter Vollmann, der Aalener Cheftrainer: "Chemnitz war über 70 Minuten die bessere Mannschaft, wir haben es verpasst, uns früher in die Partie reinzuarbeiten. Es hätte zwischenzeitlich auch 0-3 stehen können - nach dem Anschlusstor haben wir mit der Brechstange alles versucht. Für Chemnitz ist es schlussendlich eine gefühlte Niederlage, für uns ein gefühlter Sieg."