Beim SC Preußen Münster war man mit sieben Punkten aus drei Spielen gestartet, vor der DFB-Pokal-Pause musste man aber dann die erste Niederlage gegen den SV Werder Bremen II schlucken.
Nun gilt es schnellstens wieder in die Erfolgsspur zurück zu kehren. Mit dem 1. FC Magdeburg kommt aber ein ungemütlicher Gegner ins Preußenstadion, an den die Adlerträger in der jüngsten Vergangenheit keine guten Erinnerungen haben. Besonders der Magdeburger Torjäger Beck trifft gerne gegen den SCP, vier Mal netzte er in den letzten vier Spielen zwischen den beiden Mannschaften ein. Dies will man sicherlich in diesem Aufeinandertreffen aus Sicht Münsters verhindern.
In Magdeburg konnte man nach der Auftaktniederlage eine perfekte englische Woche spielen, an die man nun mit Sicherheit anknüpfen wollen wird. Allerdings ist man sich bei den Sachsen-Anhaltern darüber im Klaren, dass der SC Preußen Münster kein Fallobst ist und dass dort die Trauben hoch hängen. "Münster ist eine gestandene Drittliga-Mannschaft, wir erwarten einen starken Gegner.“, so der Coach, der auch die Marschroute schon ausgab. „Wir wollen flexibel und nicht ausrechenbar sein.".
Personell ist beim FCM Alles beim Alten. Laprevotte wird weiterhin wegen eines Mittelfußbruches fehlen und verpasst so die Partie gegen seinen Ex-Klub.
Bei den Preußen fällt neben dem Langzeitverletzten Benjamin Schwarz auch Michele Rizzi aus.
Anpfiff im Preußenstadion in Münster ist am kommenden Samstag, den 19. August 2017, um 14 Uhr.
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