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Nun kommt mit dem Chemnitzer FC ein starker Gegner, der vor der Saison bei Vielen zu den Aufstiegsaspiranten gezählt worden waren. Und die finden immer besser zusammen. Die Serie, die aktuell drei Spiele anhält, soll auch gegen die 98er fortgesetzt werden. "Mit der Auswärtspartie beim SV Darmstadt 98 erwartet uns eine schwierige Aufgabe, weshalb es erforderlich ist, eine ähnliche Leistung wie in Duisburg abzurufen! Die Darmstädter haben ihre Stärke vor heimischem Publikum bereits mehrfach unter Beweis gestellt, sodass wir uns auf ein umkämpftes Spiel einstellen.", erklärte Gerd Schädlich auf der vereinseigenen Website.
Sascha Pfeffer, der den Heimbann mit seinem Treffer zum 1:0 gegen Borussia Dortmund II brechen konnte, stimmte seinem Cheftrainer zu. "Für uns war es wichtig, dass Heimspiel gegen Dortmund zu gewinnen, um so das nötige Selbstvertrauen für das Spiel in Darmstadt zu tanken."
Personell kann Schädlich wieder auf den zuletzt gesperrten Thomas Birk zurück greifen. Toni Wachsmuth und Josip Landeka waren wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen und könnten ebenfalls zum Kader zählen. Der Fußballehrer will aber noch das Abschlusstraining abwarten.Kolja Pusch und Jeron Hazaimeh fallen dagegen weiterhin verletzungsbedingt aus.
Auf Darmstädter Seite ist man noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden und hat den ehemaligen Babelsberger Aaron Berzel verpflichtet. Ansonsten hat sich seit der Niederlage gegen Regensburg bei den Lilien personell nicht viel geändert.
Anpfiff im Stadion am Böllenfalltor zu Darmstadt ist am kommenden Dienstag um 19 Uhr.