8. Spieltag; FSV Frankfurt - SC Preußen Münster (Stimmen zum Spiel)

Der FSV Frankfurt konnte endlich den ersten Sieg in der Liga nach dem Abstieg aus der zweiten Liga einfahren. Gegen das Schlusslicht aus Münster gab es einen überzeugenden 4:1-Erfolg.

22.09.2016 00:57 Uhr

Vrabec (Foto Huebner)

Foto: Vrabec (Foto Huebner)

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FSV-Cheftrainer Roland Vrabec: „Ich denke, dass wir gut ins Spiel gekommen sind und präsent waren. Wir hatten uns vor dem Spiel vorgenommen, zu zeigen, dass wir leben. Die zwei Tore in der ersten Hälfte haben uns sicherlich Selbstvertrauen gegeben. Nach der Halbzeit fiel dann zum richtigen Zeitpunkt das dritte Tor. Danach sind wir ein bisschen ins Straucheln gekommen und der Gegner hatte gute Möglichkeiten. Da gehört dann auch ein wenig Glück dazu. Am Ende haben wir das Spiel mit dem 4:1 entschieden. Deswegen sind wir natürlich sehr zufrieden mit dem Spiel und dem Ergebnis. Wir freuen uns sehr über den ersten Dreier, aber wir bleiben bescheiden. Das war jetzt ein Sieg nach acht Spielen und das ist kein Grund zur Euphorie. Aber das gibt uns für die nächsten Aufgaben Aufwind.“

Horst Steffen, der Mann an der Seitenlinie bei den Adlerträgern: „Wir hatten nur eine Torchance in der 1. Halbzeit, das ist viel zu wenig und wir hatten keinen Zugriff aufs Spiel. Wir haben den Gegner nur begleitet und erst am Spiel teilgenommen, als das 3:1 fiel. Das war vom Zweikampfverhalten her viel zu wenig, um hier irgendwas mitzunehmen.“

Autor: Johann Sebastian Künzig |  Quelle: scpreussen-muenster.de ; fsv-frankfurt.de

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