Arminia und SC Preußen müssen zahlen

DFB-Sportgericht ahndet Becherwürfe und Einsatz von Pyrotechnik mit Geldstrafen.

19.11.2014 07:59 Uhr

Arminia Bielefeld

Foto: Arminia Bielefeld

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den Tabellendritten Arminia Bielefeld „wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in drei Fällen“ zu einer Gesamt-Geldstrafe von 10.000 Euro. So war beim Spiel der Ostwestfalen in Chemnitz (0:0) aus dem Bielefelder Zuschauerblock ein voller Bierbecher in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten geworfen worden. In der 90. Minute der Partie gegen den VfL Osnabrück (1:2) waren zahlreiche Getränkebecher in Richtung eines Osnabrücker Spielers geflogen.

Darüber hinaus musste Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) das Derby bei Preußen Münster (1:3) in der 83. Minute für eine Viertelstunde unterbrechen, nachdem im Bielefelder Zuschauerblock mehrere pyrotechnische Gegenstände gezündet und teilweise auf das Spielfeld geworfen worden waren.

Zahlen muss allerdings auch der Bielefelder Ligakonkurrent aus Münster, weil während des NRW-Duells bei Fortuna Köln (1:1) im Münsteraner Zuschauerblock mehrere pyrotechnische Gegenstände abgebrannt wurden. Der SC Preußen bekam deshalb eine Geldstrafe von 3.000 Euro aufgebrummt. Beide Klubs haben die Urteile des DFB-Sportgerichts akzeptiert.

Zahlen muss allerdings auch der Bielefelder Ligakonkurrent aus Münster, weil während des NRW-Duells bei Fortuna Köln (1:1) im Münsteraner Zuschauerblock mehrere pyrotechnische Gegenstände abgebrannt wurden. Der SC Preußen bekam deshalb eine Geldstrafe von 3.000 Euro aufgebrummt. Beide Klubs haben die Urteile des DFB-Sportgerichts akzeptiert.

Autor: MSPW

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