Babelsberg bleibt der Minimalist der Liga - Benbennek wünscht sich geschonte Nerven

Aus Wenig Vel machen, so könnte die Devise bei den Filmstädtern lauten. 16 eigene Treffer, das ist mit Borussia Dortmund II und dem SV Darmstadt 98 Liga"spitze".



Nun hat auch Babelsbergs Trainer trotz des Sieges am vergangenen Spieltag über die Preußen aus Münster den Wunsch geäußert, dass seine Mannschaft einmal ein zweites Tor macht. "Klar haben wir das gut gemacht, besser als zuletzt. Es ist wirklich schwer, gegen uns zu treffen, wenn man mal das Burghausenspiel rausnimmt. Doch ich bin mittlerweile 40 Jahre alt, da merkt man das eher mit den Nerven. Den für die Nerven ist unser Spielweise nicht gut. Da wäre ein zweites Tor doch auch mal gut, nicht nur für mich, sondern für das ganze Team.", erklärte der SVB-Coach nach dem Spiel.