Burghausen: Loboué lobt Wolf

Unter dem neuen Trainer verlässt SV Wacker erstmals seit Mitte August den letzten Platz.

21.10.2013 08:07 Uhr

Wolf (Foto Butzhammer)

Foto: Wolf (Foto Butzhammer)

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Nach acht Punkten aus den letzten vier Spielen lebt beim SV Wacker Burghausen die Hoffnung auf den Klassenverbleib. „Wenn wir diese Quote beibehalten, werden wir es schaffen“, so Trainer Uwe Wolf, unter dessen Regie die Bayern nicht nur ihre ersten beiden Saisonsiege landeten, sondern auch erstmals seit dem 4. Spieltag Mitte August den letzten Tabellenplatz verlassen haben.

Großen Anteil am Aufschwung schreibt Kapitän und Torhüter Stephane Loboué dem neuen Trainer zu: „Als Uwe Wolf nach Burghausen kam, hat bei uns kaum mehr jemand daran geglaubt, dass wir überhaupt noch ein Spiel gewinnen können. Er hat uns aufgerichtet und auf Kurs gebracht.“ Seinen Aufwärtstrend will der SV Wacker jetzt am kommenden Samstag (ab 14 Uhr) beim direkten Konkurrenten Borussia Dortmund II fortsetzen. Allerdings muss Wolf dabei weiterhin auf Spielmacher Youssef Mokhtari verzichten. Den 34-jährigen Ex-Profi plagt eine hartnäckige Muskelverletzung. Ihm droht deshalb eine längere Pause.

Autor: MSPW

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