Vier Wochen nach seinem Amtsantritt nutzte der Wacker-Trainer die Länderspielpause für einen Laktattest.
Seit vier Wochen arbeitet Uwe Wolf für den SV Wacker Burghausen. Unter dem neuen Trainer holte das Schlusslicht fünf Punkte aus vier Spielen und blieb zuletzt dreimal hintereinander ungeschlagen. Die Länderspielpause nutzte der 46-Jährige, um die Fitness seiner Spieler mit einem Laktattest zu überprüfen. Bis zur Winterpause soll der Anschluss zu den Nicht-Abstiegsplätzen hergestellt werden. „Ich denke, dass wir bis zum Ende der Vorrunde 18 Punkte benötigen werden“, sagt Geschäftsführer Florian Hahn. Der 33-Jährige zeigt mit der bisherigen Arbeit des neuen Trainers zufrieden: „Uwe Wolf denkt sehr positiv und drückt das auch aus. Er glaubt immer an den Erfolg. Das überträgt er immer mehr auf die Spieler.“
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Kommentar von Fliegl-Nagel am 13.10.2013 um 23:47 Uhr:
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