Burghauser Präsident wehrt sich gegen Vorwürfe

In letzter Zeit geht es richtig rund in Burghausen. Neben dem sportlichen Mißerfolg bildet sich eine wahre Schlammschlacht um die Aktiven, den Trainer (wir berichteten) und nun auch dem Präsidenten, Klaus Schultheiß. Diesem wurde nachgesagt, dass er sich für die eigentlich ehrenamtliche Tätigkeit seinerseits entlohnen ließe, nun wehrt sich dieser gegen die Anschuldigungen.

11.04.2014 17:52 Uhr

Wacker Burghausen

Foto: Wacker Burghausen

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"Unsere Arbeit erfolgt rein ehrenamtlich. Wir bekommen keinerlei Entschädigung, im Gegenteil. Wenn wir zu Auswärtsspielen unterwegs waren, haben wir Übernachtungen in einem Hotel stets selbst bezahlt und nicht die Mannschaftskasse belastet.", so der Präsident, der überzeugt davon ist, dass ihn genau diese Gerüchte einen Platz Sitz im Stadtrat gekostet haben. "Jede Jacke und jeden Wacker-Schal haben wir aus eigener Tasche bezahlt, nicht einen Cent Kilometergeld abgerechnet, sondern alle unsere Aufwendungen aus eigener Tasche finanziert. Wir sind da total transparent!"

Nach Aussagen Schultheißs und Frauschers wäre es zudem widersinnig, sich zu vergüten und nebenbei mit eigenem Geld als Sponsor den Fußballetat mit zu finanzieren. Abschließend fügte er wegen der gezielt gestreuten Gerüchte noch einen Satz hinzu. "Wenn ich Dressen für eine Mannschaft sponsere, dann bezahle ich die natürlich auch."

Autor: Johann Sebastian Künzig |  Quelle: heimatsport.de

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