Chemnitz mit erstem Sieg nach acht Niederlagen in Folge – Spielbericht

Der Chemnitzer FC konnte die Niederlagenserie beenden und den ersten Sieg unter Neu-Coach Bergner einfahren. Der Rückstand auf das rettende Ufer der Himmelblauen beträgt nur noch drei Punkte. Jena hingegen rutscht auf Rang 15 ab.

03.02.2018 16:35 Uhr

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Ergebnis: 1 - 0 (0:0)

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Nachdem Jena einen guten Start erwischt hatte gab es nach nur drei Minuten eine Hiobsbotschaft für die Hausherren. Keeper Kunz blieb am Boden liegen und musste letztlich verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn kam Tittel ins Spiel.

Nach gut 10 Minuten entwickelte sich ein flottes Spiel von beiden Mannschaften, denn beide schienen ihr Glück in der Offensive zu suchen. In der 23. Minute musste Koczor im Kasten des FCC viel aufbieten, um den Gegentreffer zu verhindern,auch der Gegenseite hatte Pannewitz die Riesenchance für die Gäste, doch er traf nach der Hereingabe aus kurzer Distanz das Runde nicht.

Und es ging munter weiter mit den guten Aktionen auf beiden Seiten, es fehlte auf beiden Seiten nur am letzten Pass. Es gab gefährliche Situationen auf beiden Seiten bis zum Pausenpfiff, Tore blieben aber Fehlanzeige.

Und auch im zweiten Durchgang war von einem Abstiegsduell nicht viel zu erkennen, denn beide Mannschaften spielten nach wie vor insgesamt gefällig nach vorne, was einfach fehlte war die letzte Konsequenz in den Angriffsbemühungen.

Es ging spannend in die Schlussviertelstunde. In der 75. Minute brachte Löhmannsröben das Ding mit ein wenig Glück auf Günther-Schmidt, das zwar CFC-Esatzkeeper Tittel überwand, aber auch am Tor vorbei zielte.

Jena musste dann die letzten 12 Minuten in Unterzahl agieren, denn der verwarnte Cros foulte ein weiteres Mal gelbwürdig und sah die Ampelkarte. Und der CFC konnte die Überzahl direkt ausnutzen und ging nur 60 Sekunden später in Führung. Es ging über die rechte Seite und Hansch spielte auf Baumgart, der zum 1:0 einnetzte. Koczor im Kasten der Gäste war zwar noch dran, konnte den Einschlag aber nicht verhindern.

Autor: Johann Sebastian Künzig

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