Chemnitz und Bremen spielen Remis – Spielbericht

Der Chemnitzer FC schaffte dieses Mal keine vier Tore, gegen die Bremer U 23 kamen die Kicker von Coach Sven Köhler nicht über ein 1:1 hinaus, dabei sah es lange Zeit nach dem Sieg für die Himmelblauen aus. Erst in der Nachspielzeit glich Lorenzen noch aus.

29.10.2016 19:38 Uhr

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Chemnitz trat mit ordentlich Selbstvertrauen auf und bereits nach 9 Minuten gingen die Hausherren wieder in Führung. Frahn war an den Ball gekommen und jagte diesen in die lange Ecke zum 1:0.

Und auch in der Folge waren die Sachsen hier klar besser und machten das Spiel. Immer wieder wurde es gefährlich, scheinbar hatte der frühe Gegentreffer seine Wirkung auf die Gäste nicht verfehlt. Nach gut 20 Minuten hätte Frahn beinahe nachgelegt, doch nach einer scharfen Hereingabe verpasste er haarscharf.

Nur zehn Minuten später gab es den nächsten Hochkaräter für die Himmelblauen. Fink tankte sich in den Strafraum und legte auf Grote ab, der aber an Verlaat scheiterte, der irgendwie noch retten konnte.

Kurz vor der Pause gab es dann die erste Chance für die Werderaner U 23. Eggestein hatte es aus 16 Metern probiert, scheiterte aber am gut parierenden Kunz im Kasten des CFC und so ging es mit 1:0 in die Kabinen.

Bremen kam besser aus der Kabine und hatte prompt die Riesenchance zum Ausgleich, doch nach einer Hereingabe, die Rehfeldt auf Eggestein verlängerte, brachte Eggestein das Ding nicht an Kunz vorbei.

Nach einer Stunde verpasste Chemnitz gleich doppelt die Vorentscheidung und mittlerweile ging es munter auf und ab in der Chemnitzer Community4you-Arena vor gut 6.000 Zuschauern. Jedoch standen die Himmelblauen kurze Zeit später tief in der eigenen Hälfte und legten das Hauptaugenmerk auf eine sichere Defensive.

Die Begegnung plätscherte dem Ende entgegen und gerade als Alle dachten, dass die Chemnitzer einen Sieg feiern können, fiel doch noch der Ausgleich. Da hatten die Hausherren bei einem Einwurf nicht aufgepasst und schon war Lorenzen am Elfmeterpunkt frei und jagte die Pille in die Maschen zum 1:1-Endstand.

Autor: Johann Sebastian Künzig

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