Chemnitzer FC: Bei Klassenerhalt bleibt Fabian Stenzel ein weiteres Jahr

Nun ist bekannt geworden, dass Defensivmann Fabian Stenzel bei einem möglichen Klassenverbleib auch weiterhin dem Chemnitzer FC erhalten bleiben wird. Nach dem jüngsten Sieg im Abstiegskrimi über den 1. FC Saarbrücken konnte sich der CFC zumindest vorübergehend wieder etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen. Mit nun 34 Punkten hat der sächsische Traditionsverein nun immerhin zwei Punkte mehr als die Spielvereinigung Unterhaching, die den ersten Abstiegsplatz belegen.

13.03.2014 10:11 Uhr

Chemnitzer FC

Foto: Chemnitzer FC

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Spielzeit sichert Stenzels Zukunft

Beim ehemaligen DDR-Oberligisten zeigt man sich nun selbstbewusst genug, um über eine Zukunft in der Drittklassigkeit sprechen zu können. Der neue Sportchef Stephan Beutel kann im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“ zu dieser Personalie deutlich machen: „Der Vertrag von Fabian hat sich über die Einsätze bereits um ein weiteres Jahr in der 3. Liga verlängert.“

Wachsmuth fällt für kommendes Spiel aus

Insgesamt werden stattliche 14 Kontrakte von Chemnitzer Spielern am Saisonende auslaufen Einzig diese fünf Kicker wären bei einem weiteren Drittligajahr an den CFC gebunden: Stürmer Anton Fink (26/bis 2016), Mittelfeldchef Marc Hensel (27/2016), Torwart Philipp Pentke (28/2015), Defensiv-Vielfalter Tom Scheffel (19/2015) und der unberechenbare Offensivstar Ronny Garbuschewski (28/2017). Der Heimkehrer von Fortuna Düsseldorf plagt sich zurzeit mit einer Fußprellung herum. In der Partie gegen den 1. FC Saarbrücken hat er sich diese zugezogen. Er musste für einen Tag eine Trainingspause einlegen. Dennoch ist sein Einsatz am Samstag in der schweren Auswärtspartie bei den Stuttgarter Kickers nicht gefährdet. Beutel weiß dazu zu berichten: „Es sieht bei ihm sehr gut aus. Wir werden mit ihm planen können.“ Definitiv nicht dabei sein wird Toni Wachsmuth, der sich bei einer Trainingseinheit eine Zerrung zugezogen hat. Nun wird die medizinische Abteilung der Sachsen erörtern, um welche Art und Schwere der Verletzung es sich tatsächlich handelt.

Autor: Henning Klefisch |  Quelle: bild.de

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