Der 23 Jahre alte Defensivspieler, der in der Bundesliga einmal für den SV Werder Bremen spielte und 63-mal für die zweite Mannschaft des Bundesligisten in der dritten Liga zu Einsatz kam, wird von Trainer Gerd Schädlich vor allem wegen seiner Flexibilität geschätzt: "Er ist auf zwei Positionen einsetzbar und wird uns in den verbleibenden Spielen des Spieljahres weiterhelfen."
Zunächst erhält Andersen, Sohn des aktuellen KSC-Trainers Jörn Andersen, einen Vertrag bis zum Saisonende, der aber verlängert werden dürfte, wenn der vor allem als Linksverteidiger eingeplante Profi in der Rückserie so überzeugen kann wie im Probetraining sowie im Test egen die Reserve von Hansa Rostock (3:1).