Um die finanziellen Auswirkungen der durch das Coronavirus verursachten Ligapause zu reduzieren, hat der Chemnitzer FC ein fiktives "Unterstützerspiel" ins Leben gerufen. Der Aufsteiger will mit dieser neuen Aktion möglichst 15.000 Eintrittskarten verkaufen.
"Die Unterstützung unserer Fans und Mitglieder, die trotz Kurzarbeitergeld an uns spenden, ist beeindruckend", so Romy Polster, Vorstandsvorsitzende des Chemnitzer FC. "Ebenso die regionalen Unternehmen, die trotz eigener Sorgen weiter an den CFC glauben und helfen, sorgen im Vorstand für Gänsehaut. Ich bin überzeugt, dass unser virtuelles Spiel nochmals zeigt, wozu wir gemeinsam in der Lage sind."
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