CZ Jena spendet 6.000 Euro an SOS-Kinderdorf

Rund um das 4:5 gegen Unterhaching war gesammelt worden.

20.01.2019 09:57 Uhr

Carl Zeiss Jena

Foto: Carl Zeiss Jena

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Chris Förster, Geschäftsführer des FC Carl Zeiss Jena, übergab jetzt einen Spendenscheck in Höhe von 6.000 Euro an Mayk Neubert vom SOS-Kinderdorf in Thüringen. Die Spendensumme ergibt sich aus dem bisherigen Verkaufserlös der Sondertrikots (je zehn Euro), der Versteigerung des kompletten FCC-Trikotsatzes (getragen zum Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching/4:5) sowie dem symbolischen Unterstützungs-Euro je verkaufter Tageskarte zum Unterhaching-Spiel. Förster: „Wir freuen uns, das SOS-Kinderdorf in Gera mit dieser Summe unterstützen zu können. Und dabei sind diese 6.000 Euro erst der Anfang. Die Trikotverkäufe laufen weiter, und es wird mit dem SOS-Kinderdorf in Thüringen weitere Aktionen geben.“

So ist neben gegenseitigen Besuchen für das Frühjahr auch mit Unterstützung der FCC-Fan- und Sponsorenfamilie ein „SOS-Großputztag“ geplant, bei dem im SOS-Kinderdorf in Gera nicht nur angepackt und materielle Unterstützung geleistet werden soll, sondern wo es auch darum gehen soll, sich gegenseitig kennenzulernen und noch mehr Verständnis für die geleistete Arbeit zu gewinnen.

Mayk Neubert vom SOS-Kinderdorf in Thüringen: „Viele Mitarbeiter und Kinder unserer Einrichtungen, deutschlandweit, haben von der Aktion erfahren, sie im Fernsehen verfolgt und sich riesig darüber gefreut. Alle haben uns gratuliert, dass sich ein Profiverein auf diese Weise seiner gesellschaftlichen Verantwortung stellt. Wir sind von vielen Menschen, aber auch Firmen und anderen Institutionen darauf angesprochen worden.“

Autor: MSPW

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