Deutscher Fußball-Bund bestätigt Schließung der Liquiditätslücke

DKB als Retter des FC Hansa

Besonderer Dank muss dabei auch der Deutschen Kreditbank (DKB) gelten, die durch die Gewährung eines kurzfristigen Darlehens diese schwierige Lage hat überstehen lassen. Dies macht mit Michael Dahlmann auch der Vorstandsvorsitzender des FC Hansa Rostock allzu schnell deutlich, wenn er sagt: „Wir bedanken uns recht herzlich bei der DKB für schnelle als auch unbürokratische Unterstützung. Unser langjähriger Partner hat unsere eigenen Bemühungen, die Liquiditätslücke zu schließen honoriert.“

Spielbetrieb bis zum 30. Juni 2014

Ursprünglich betrug die Liquiditätslücke des Vereins rund eine Million Euro. So sind innerhalb des Vereins diverse vereinsinterne Maßnahmen durchgeführt worden, sodass diese Summe zumindest halbiert worden ist. Die DKB sorgte für die komplette Beseitigung dieser Summe. Dadurch gehört auch die Angst vor der drohenden Strafzahlung und der Punktabzug von zwei Zählern der Vergangenheit an. Sämtliche Auflagen aus dem wirtschaftlichen Zulassungsverfahren 2013/14 konnten damit erfüllt werden. Der Spielbetrieb ist somit bis zum 30. Juni 2014 gesichert.