DFB belegt den VfL Osnabrück mit einer Geldstrafe von 7500 Euro

Der VfL Osnabrück muss nun eine Geldstrafe in Höhe von 7500 Euro bezahlen. Grund dafür sind einige VfL-Fans, die sich daneben benommen haben. Das Urteil ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auch so bestätigt worden.

31.03.2014 12:40 Uhr

VfL Osnabrück

Foto: VfL Osnabrück

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VfL-Anhänger werfen Leuchtfackeln in Münster

Vor dem brisanten Drittligaspiel im Derby beim SC Preußen Münster am 1. März haben einige so genannte VfL-Fans im Osnabrücker Zuschauerblock mehrere Leuchtfackeln und Rauchkörper gezündet. Zum Teil sind diese gefährlichen Gegenstände auch in den Innenraum geworfen worden. Da der Verein diesem Urteil bereits zugestimmt hat, ist dieses bereits rechtskräftig.

Sportlich auf einem guten Weg

Zuvor hat der DFB in einem Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss den VfL Osnabrück wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer erheblichen Geldstrafe für einen Drittligisten in Höhe von 7500 Euro bestraft. Sportlich sieht es für den VfL Osnabrück durchaus ansprechend aus, denn mit 47 Punkten stehen die „Lila-Weißen“ auf dem fünften Tabellenplatz. Zwei Punkte beträgt der Rückstand auf den SV Wehen Wiesbaden, der den wichtigen vierten Rang belegt. Dieser berechtigt zum Zugang an der ersten Runde im DFB-Pokal, was finanziell und prestigeträchtig durchaus lukrativ erscheint.

Autor: Henning Klefisch |  Quelle: dfb.de

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