Energie Cottbus: Blütenreine Heimweste gegen den VfL Osnabrück

In die Heimpartie gegen den VfL Osnabrück kann Energie Cottbus als Tabellenzweiter gehen. Mit einem Sieg und einer gleichzeitigen Niederlage von Herbstmeister Arminia Bielefeld könnte der ehemalige Bundesligist aus der Lausitz an die Tabellenspitze nach dem 20. Spieltag springen. Die Geschichte gegen den VfL Osnabrück spricht eindeutig für den FC Energie, denn in den bisherigen zwei Aufeinandertreffen im Stadion der Freundschaft gab es jeweils einen Sieg für die Gastgeber.

04.12.2014 16:07 Uhr

Foto: Volker Ballasch

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Erster Heimsieg liegt mehr als ein Jahrzehnt zurück

Das erste Duell liegt schon mehr als ein Jahrzehnt zurück, als zu seligen Zweitligazeiten der beiden Traditionsvereine ein souveräner 3:0-Sieg für Cottbus bejubelt werden konnte. Am 13. März 2011 gab es ebenfalls ein Aufeinandertreffen der beiden Rivalen an der deutsch-polnischen Grenze. Dabei geriet jedoch der 2:0-Heimsieg gegen den VfL Osnabrück etwas in Vergessenheit, denn der ehemalige Osnabrück-Spieler Flamur Kastrati blieb lieglos liegen, weshalb die Partie unterbrochen worden ist und mit einem Nichtangriffs-Pakt bis zum Ende gespielt wurde. Vorbildlich das Verhalten der Cottbuser-Anhänger, die sogar mit einer Fairplay-Medaille dafür geehrt worden sind.

Autor: Henning Klefisch | Quelle: fcenergie.de

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Kommentare

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Kommentar von Vogel am 05.12.2014 um 13:37 Uhr:

Zitat: "denn in den bisherigen zwei Aufeinandertreffen im Stadion der Freundschaft gab es jeweils zwei Siege für die Gastgeber."

==> Somit also insgesamt 4 Siege (2x2) !?

Kommentar von Niels am 05.12.2014 um 18:06 Uhr:

Vielen Dank für den Hinweis. Es ist korrigiert.

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