Das Bundesgericht des Deutschen-Fußball-Bundes (DFB) bezieht am heutigen Montag (ab 13 Uhr) in Frankfurt Stellung zum Fall Rot-Weiß Erfurt. Geleitet wird die Verhandlung vom Vorsitzenden Achim Späth.
Der Drittligist war wegen des Einsatzes von Pyrotechnik am Rande des Freundschaftsspiel gegen den niederländischen Erstligisten FC Groningen (1:1) negativ aufgefallen. Daraufhin hatte das DFB-Sportgericht die Erfurter zu einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro verurteilt. Dagegen hat der Verein fristgerecht Einspruch eingelegt.