Der neue Sportvorstand verteidigt die ausgerufene „Mission 2016“.
Die von Rot-Weiß Erfurt ausgerufene „Mission 2016“, die einen Zweitliga-Aufstieg der Thüringer bis 2016 vorsieht, geriet bei den Fans angesichts der aktuellen Tabellensituation der Erfurter (Rang 15, drei Punkte auf die Abstiegsplätze) in die Kritik. Nun stellte sich Alfred Hörtnagl, der neue Sportvorstand der Rot-Weißen, dieser Kritik und verteidigte das Projekt. „Wir sind nicht blind und verkennen die aktuelle Lage nicht. Ich möchte, dass der Fan weiß, dass wir die Aufgaben der kommenden Wochen mit Engagement angehen und alles für den Klassenverbleib geben. Wenn dieses wichtige Ziel erreicht ist, werden wir alle Signale auf grün stellen, um den Aufstieg in die 2. Liga bis spätestens 2016 zu realisieren.“
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