FC Hansa Rostock: Auswärtssieg in Dortmund soll Aufstiegshoffnung nähren

Der FC Hansa Rostock hat in den letzten Wochen verpasst die gute Ausgangsposition weiter ausnutzen zu können. Es ist nicht allzu lange her, als die „Hansa-Kogge“ temporär auf einem Relegationsplatz gestanden hat. Nach wenig punktreichen Partien zuletzt belegen die Schützlinge von Trainer Andreas Bergmann mit 40 Punkten den fünften Platz in der 3. Liga und haben mittlerweile schon stattliche sieben Punkte Abstand auf den Relegationsplatz drei, den der SV Darmstadt 98 zurzeit belegt. Nun startet die Vorbereitung auf das kommende Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund II.

04.03.2014 18:28 Uhr

Patrick Franck

Foto: Patrick Franck

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Am Ostseestrand Fitness erlangen

Am heutigen Dienstag hat die konkrete Vorbereitung auf diese wichtige Partie begonnen. Gegen den Tabellendreizehnte zählt einzig und allein ein dreifacher Punktgewinn, wenn man die Aufstiegshoffnung noch aufrecht erhalten möchte. Auf dem Trainingsfeld hinter der Südtribüne der DKB-Arena wurde fleißig unter Anleitung von Coach Bergmann trainiert. Dabei wurde jedoch auf Abwehrspieler Martin Pett (Berufsschule) und Mittelfeldspieler Julian Jakobs (Knieprobleme) verzichtet. Immerhin konnte das Duo bei der Einheit am Nachmittag in Warnemünde wieder mit von der Partie sein. Am Strand des Ostseebades absolvieren die Hanseaten das Lauftraining sowie athletische Übungen.

Straffes Trainingsprogramm mit dem Ziel Auswärtssieg in Dortmund

Diese Woche werden sieben Übungseinheiten durchgeführt werden. Am morgigen Mittwoch und am Freitag hat Andreas Bergmann seine Schützlinge schon für jeweils 10.00 Uhr bestellt. Am Donnerstag auch um die gleiche Uhrzeit und dazu noch um 14.00 Uhr. Am Samstag um 10.30 gibt es das Abschlusstraining. Danach wird gemeinsam zu Mittag gegessen, ehe die Reise nach Dortmund angetreten wird. Am 28. Spieltag wird es im Duell von Borussia Dortmund II gegen den FC Hansa Rostock um Aufstiegshoffnung und Abstiegskampf gehen. Ab 14.00 wird es für beide Teams in direkter Nähe des 80.000 Zuschauer fassenden Signal-Iduna Parks also ernst. Bis vor sechs Jahren hat der FCH noch regelmäßig im großen Fußball-Tempel gegen Borussia Dortmund gespielt. Ein klares Zeichen, dass sich die Zeiten bei der „Hansa-Kogge“ sichtlich verändert haben.

Autor: Henning Klefisch |  Quelle: fc-hansa.de

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