Die Profis des FC Ingolstadt 04 sowie ihr Trainer-, Betreuer- und Funktionsteam zeigen sich solidarisch. Nachdem die Mitarbeiter der Geschäftsstelle für die Monate Februar und März in Kurzarbeit geschickt worden sind, erklärte sich die Mannschaft für den genannten Zeitraum zu einem prozentualen Gehaltsverzicht bereit. Bereits im zurückliegenden Jahr während des ersten Corona-Lockdowns hatten die Profis auf einen Teil ihres Gehalts verzichtet.
"Wir sind ein familiärer Verein", sagt FCI-Kapitän Stefan Kutschke. "Die Geschäftsstelle ist in Kurzarbeit gegangen, leidet und freut sich dennoch Woche für Woche mit uns. Wir wissen, was wir an den Leuten haben. Von daher war es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir mit dem Gehaltsverzicht dort mithelfen, wo es dringend benötigt wird."
MENÜ
