Die Mitglieder des FSV Frankfurt haben bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im heimischen Stadion für eine Änderung der Vereinssatzung gestimmt. 88 von 105 stimmberechtigten Mitgliedern gaben der Vorlage ihre „Ja-Stimme“. Beschlossen wurde, dass der Aufsichtsrat des Stammvereins in „Verwaltungsrat“ umbenannt werden soll. Außerdem ist in der neuen Satzung ein Bekenntnis zur 50+1-Regel verankert. Für die Fußball GmbH soll es künftig einen Aufsichtsrat geben.
„Wir wollen damit die Gremien des FSV Frankfurt öffnen und ihnen demokratischere Strukturen geben“, so FSV-Präsident Julius Rosenthal. Clemens Krüger, Geschäftsführer des FSV Frankfurt: „Damit sollen auch noch klarere Kompetenzverteilungen geschaffen werden.“