In einer Pressemitteilung distanziert sich der Verein deutlich von dem „provokanten und gewaltverherrlichenden“ Inhalt des Banners. Zu lesen war darauf „In Rostock mit Fäkalien, in Dortmund mit Steinen... So geht man um mit Bullenschweinen“. Angespielt wurde durch dieses Plakat auf die Vorfälle in Dortmund gegen Ligakonkurrent RB Leipzig.
Weiter erklärt der Verein „Kritik gegen das Konstrukt RB Leipzig muss zwar prinzipiell erlaubt sein, aber mit dem am Sonntag gezeigten Banner wurden die Grenzen der freien Meinungsäußerung eindeutig überschritten“. Mögliche Täter, die für das Spruchband verantwortlich sind, möchte der Verein ausfindig machen.