Hansa schlägt Duisburg erneut – Spielbericht + Bilder

Der FC Hansa Rostock konnte wie bereits im Hinspiel mit 1:0 gegen den Tabellenführer aus Duisburg gewinnen. Früh brachte Amaury Bischoff die Ostseestädter in Führung, Duisburg brauchte lange um ins Spiel zu finden, war am Ende aber einfach nicht gefährlich genug um zu punkten.

05.04.2017 21:06 Uhr

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Ergebnis: 1 - 0 (1:0)

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Es war durchaus ein flotter Beginn in Rostock und nach 10 Minuten konnten die Heimfans bereits einen Treffer bejubeln. Ahlschwede hatte einen hohen Ball in den Strafraum geschlagen, wo Erat auf Bischoff verlängerte, der aus zehn Metern unhaltbar zum 1:0 einnetzte.

Der Führungstreffer war auch durchaus verdient und Duisburg wurde erst nach einer knappen halben Stunde besser. Doch Rostock blieb gefährlich und hatte in der 30. Minute die Riesenchance zum 2:0, doch Flekken konnte bärenstark gegen Ziemer retten und den zweiten Nackenschlag für die Meidericher verhindern.

Die Zebras hatten mittlerweile mehr vom Spiel, konnten aber aus der optischen Überlegenheit vor dem Pausenpfiff kein Kapital mehr schlagen und so ging es mit der knappen Führung der Hausherren in die Pause.

Nach dem Wiederanpfiff war Rostock weiterhin gut gestaffelt und setzte besonders durch Andrist immer wieder Nadelstiche nach vorne. Nach einer Stunde jagte dieser einen Hammer nur knapp am Ziel vorbei.

Duisburg war aber mittlerweile sehr bemüht, doch es mangelte an der Durchschlagskraft. Nach einer Freistoßflanke 25 Minuten vor dem Ende stieg Onuegbu dann hoch und kam zum Kopfball, setzte diesen aber genau in die Arme von Schuhen., dem Rostocker Keeper.

Der MSV machte mittlerweile ein viel besseres Spiel, doch die Verteidigung der Kogge stand stark und ließ bis in die Schlussphase hinein nicht mehr viel zu. Allerdings gab es doch noch die Riesenchance zum Ausgleich, denn Iljutcenko war plötzlich durch und tauchte frei vor Schuhen auf, doch der Rostocker Keeper behielt die Oberhand und rettete den Hanseaten einen ganz wichtigen Sieg, den ersten seit Mitte Februar.

Autor: Johann Sebastian Künzig

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