Zum dritten Mal hintereinander hat sich der 1. FC Heidenheim für das Endspiel um den württembergischen Verbandspokal qualifiziert. Den 1:0-Siegtreffer des FCH im Halbfinale beim Südwest-Regionalligisten SG Sonnenhof Großaspach erzielte Stürmer Florian Niederlechner allerdings erst in der ersten Minute der Verlängerung. Im Finale, in dem es auch um den Einzug in die DFB-Pokal-Hauptrunde geht, trifft die Mannschaft von Heidenheims Trainer Frank Schmidt am 7. oder 8. Mai auf die unterklassige Neckarsulmer Sport-Union.
Heidenheims Ex-Profi Michael Thurk kehrte nach überstandener Verletzung in die Startformation zurück. Auch Abwehrspieler Mathias Wittek, der beim 3:0 gegen Arminia Bielefeld verletzungsbedingt schon frühzeitig ausgewechselt worden war, konnte wieder von Anfang an spielen. Rouven Sattelmaier vertrat Erol Sabanov im Tor und kam so zu seinem zweiten Pflichtspieleinsatz für den FCH.
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