Keine Tore zwischen Meppen und Paderborn – Spielbericht

Der SC Paderborn hat es verpasst sich vom Verfolgerfeld ab zu setzen und hat nur noch zwei Punkte Vorsprung auf den SV Wehen Wiesbaden. Außerdem könnte Magdeburg durch zwei Siege in den zwei Nachholspielen noch vorbei ziehen. Meppen hat nun 39 Punkte auf dem Konto und kann fast schon einen Haken an das Ziel Klassenerhalt machen.

27.03.2018 22:12 Uhr

imago/Werner Scholz

Foto: imago/Werner Scholz

Teile diesen Artikel mit deinen Freunden:


Logo SV Meppen (c) www.svmeppen.de


Logo SC Paderborn 07 (c) www.scp07.de




Ergebnis: 0 - 0 (0:0)

Statistiken zum Spiel finden Sie weiter unten!


Es war von Anfang an eine hart umkämpfte und körperbetonte Begegnung zwischen zwei Mannschaften, die sich keinen Meter Raumgewinn schenkten. Nach einer Viertelstunde konnte sich der SCP die Herrschaft im Mittelfeld erarbeiten, allerdings passierte weiterhin nicht viel und so sahen die gut 6.500 Zuschauer in der Hänsch-Arena einen sehr zähen Kick.

Nach 25 Minuten gab es die erste richtig gute Chance der Partie. Nach einer schnell ausgeführten Ecke zog Herzenbruch direkt ab, scheiterte aber am gut reagierenden Domaschke im Tor der Heimelf, der gerade so mit den Fäusten zur nächsten Ecke parieren konnte.

Allerdings passierte in der Folge wieder wenig und es blieb eine Spiel auf überschaubarem Niveau und so sollte es auch bis zur Pause torlos bleiben.

Wer mit Besserung im zweiten Durchgang gerechnet hatte, der hatte sich getäuscht, denn auch nach dem Seitenwechsel war es ein müder Kick. Immerhin hatte der SVM ein wenig besser ins Spiel gefunden und agierte mutiger, ohne aber für wirkliche Gefahr sorgen zu können.

Von Paderborn kam herzlich wenig, doch wie aus dem Nichts wäre der Ligaprimus beinahe in Führung gegangen. Eine Viertelstunde vor dem Ende der regulären Spielzeit war es aber wieder Domaschke, der den Gästen einen Strich durch die Rechnung machte. Michel hatte abgezogen, abgefälscht wurde es richtig gefährlich, doch der Keeper war da.

Die Uhr tickte unaufhaltsam dem Ende entgegen, so wirklich viel kam letztlich von beiden Seiten nicht mehr und es blieb beim 1:1.

Autor: Johann Sebastian Künzig

Mehr zum Thema:

Dir hat der Artikel gefallen? Jetzt teilen:

Kommentare

Kommentar schreiben:

(nicht öffentlich)



Kommentar zu dieser News:

Zu dieser News sind noch keine Kommentare vorhanden!