Der 1. FC Magdeburg reist am kommenden Donnerstag (13. Oktober) zu einer mündlichen Verhandlung vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nach Frankfurt. Es geht um die Vorkommnisse bei der DFB-Pokalpartie der ersten Hauptrunde zwischen dem 1. FCM und Bundesligist Eintracht Frankfurt (3:4 im Elfmeterschießen).
Die Partie stand nach dem Zünden von Rauchbomben und Gebrauch von Pyrotechnik sowie weiteren Zuschauerausschreitungen kurz vor dem Abbruch. Mehr als zehn Minuten musste die Begegnung unterbrochen werden.