Das 0:0 im Heimspiel gegen die „Remis-Könige“ des SV Wehen Wiesbaden war für Pavel Dotchev, den Trainer des Aufstiegsaspiranten SC Preußen Münster, kein Beinbruch. „Wehen Wiesbaden war ein hartnäckiger Gegner, gegen den wir zu langsam umgeschaltet haben. Den Punkt nehmen wir aber gerne mit“, so Dotchev. Immerhin reichte den Münsteranern das Unentschieden, um sich vom dritten auf den zweiten Tabellenplatz zu verbessern.
In der kommenden Auswärtspartie beim direkten Konkurrenten 1. FC Heidenheim (Samstag, ab 14 Uhr) rechnet sich der 47-jährige Preußen-Trainer wieder bessere Chancen auf einen dreifachen Punktgewinn aus. „Heidenheim wird vor seinen eigenen Fans versuchen, durch Offensiv-Fußball zu glänzen. Das kommt uns entgegen, denn so werden wir die Räume und Torchancen erhalten, die uns Wehen nicht gestattet hatte“, ist Pavel Dotchev überzeugt.
MENÜ
