Osnabrück: Präsident Ehrenberg zufrieden

Positive Geschäftszahlen bei den Niedersachsen.

29.10.2014 07:56 Uhr

VfL Osnabrück

Foto: VfL Osnabrück

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Bei der Bilanzpressekonferenz des VfL Osnabrück konnten die Lila-Weißen eine Reduzierung des Jahresfehlbetrages um rund zwei Millionen Euro melden. „Wir haben eine Führungskrise erlebt, die dem VfL Osnabrück nicht nur in Bezug auf das Image, sondern auch finanziell geschadet hat. Mittlerweile arbeiten die Verantwortlichen vertrauensvoll zusammen. Dies ist nicht nur das wesentliche Erfolgsprinzip für die Lizenzierung gewesen, sondern wird auch für die Zukunft eine entscheidende Rolle spielen - nicht nur hinsichtlich der bevorstehenden Jahreshauptversammlung, sondern auch darüber hinaus“, so der Vereinspräsident und Beiratsvorsitzende Christoph Ehrenberg.

Aufsichtsratsvorsitzender Olaf Becker ergänzt: „Es ist uns gelungen, das Ergebnis im Geschäftsjahr 2013/2014 im Vergleich zum Vorjahr um rund zwei Millionen Euro zu verbessern. Von einem Fehlbetrag von etwa 2,2 Millionen Euro haben wir es auf ein knappes Minus von rund 0,13 Mio. Euro geschafft. Hauptgründe für Verbesserung der Einnahmeseite und die wirtschaftliche Trendwende sind die gesteigerten Erlöse aus dem Spielbetrieb (Zuschauerzahlen inklusive DFB-Pokal, Stadionnutzung durch Dritte) sowie die erzielten Transfererlöse, aber auch die deutliche Reduzierung der Ausgabenseite, vornehmlich der Personalkosten. Erstmals haben wir mehr Geld eingenommen, als wir ausgegeben haben.“

Autor: MSPW

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