Osnabrück: Zwangspause für Hohnstedt

Linksverteidiger des VfL musste nach Nasenbeinbruch operiert werden

28.09.2013 10:02 Uhr

VfL Osnabrück

Foto: VfL Osnabrück

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Michael Hohnstedt, Linksverteidiger oder Mittelfeldspieler beim VfL Osnabrück, musste sich wegen eines Nasenbeinbruches einer Operation unterziehen und fällt deshalb vorerst aus. Die Verletzung hatte sich Hohnstedt im DFB-Pokal-Spiel gegen den Zweitligisten 1. FC Union Berlin (0:1) am Mittwoch bei einem Zusammenprall zugezogen. Der Ausfall des 25-Jährigen, der im Sommer im Gefolge des neuen VfL-Trainers Maik Walpurgis von den Sportfreunden Lotte zum VfL gekommen war, trifft die Osnabrücker hart. Schließlich hatte sich Hohnstedt zum Leistungsträger entwickelt. Alle bisherigen neun Saisonspiele bestritt Hohnstedt über die volle Distanz, erzielte immerhin drei Tore.

Ebenfalls nicht im Kader für das heutige Auswärtsspiel bei Rot-Weiß Erfurt stehen Mittelfeldspieler Yannic Thiel (Kapselriss und Knochenödem im linken Sprunggelenk) und Angreifer Stanislav Iljutcenko, der das Training am Donnerstag aufgrund von Rückenbeschwerden abbrechen musste.

Autor: MSPW

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