Prinzip Hoffnung in Oberhausen

Die Euphorie war riesig in der Ruhrpottmetropole Oberhausen, als Mario Basler am 24. Oktober 2011 bei RWO vorgestellt wurde. Die Liste der Mängel ist lang. Kaum Geld, kaum Fans, kaum Punkte.

08.01.2012 16:41 Uhr

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Der Abstiegsplatz ist das Spiegelbild der gesamten Vorrunde, denn spielerisch ließen die „Kleeblätter“ sehr viel Luft nach oben. In der Rückrundenvorbereitung soll alles besser werden. Man darf gespannt sein, ob es allein mit den drei Schlagwörter Maloche, Liebe und Leidenschaft getan ist, die auf der vereinseigenen Homepage prangen.

Um in der Rückrunde voll anzugreifen, testet das „Basler“ mehrere gute erfahrene Spieler, die auch sofort weiterhelfen könnten.

So wurde der bundesligaerprobte Stürmer Mamadou Diabang (32, SC Lüstringen), Freddy Borg, (28, zuletzt Östers Vaxjö) und Nicola Ciric (24, BCA Oberhausen) getestet. Auch Fatih Camdan (22) aus der 2. Mannschaft kann sich mit starken Trainingsleistungen empfehlen. Zuvor wurde bereits der technisch starke Anel Dzaka unter Vertrag genommen. Der im bosnischen Sarajevo geborene Spielmacher spielte bereits in Koblenz unter Trainer Mario Basler.

Autor: Henning Klefisch |  Quelle: www.rwo-online.de

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