Regensburg besiegt Paderborn mit 3:0 – Spielbericht

Nach fünf sieglosen Spielen in Folge hat der Jahn aus Regensburg wieder in die Erfolgsspur gefunden und sich verdient mit 3:0 gegen Paderborn durchgesetzt. Paderborn musste erstmals nach zwei Siegen wieder ohne Punkte vom Feld gehen und kann von Glück reden, dass die Pleite nicht noch höher ausfiel.

24.09.2016 18:33 Uhr

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Ergebnis: 3 - 0 (3:0)

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Regensburg beBeide Mannschaften spielten munter auf, Regensburg war nach den fünf sieglosen Spielen scheinbar fest entschlossen und riss das Geschehen nach gut 10 Minuten an sich. Nachdem Thommy gleich zwei Mal in Folge noch beste Möglichkeiten ausließ und George am Pfosten scheiterte, sorgte Grüttner nach 20 Minuten für die völlig verdiente Führung der Hausherren, als er am langen Pfosten nach einer genauen Flanke einnickte.

Michel hatte kurze Zeit später den Ausgleich auf dem Fuß, doch er scheiterte am stark reagierenden Pentke, der heraus geeilt kam und den Winkel stark verkleinerte.

Der Jahn brannte aber weiter und spielte stark auf, nach 35 Minuten legte die Herrlich Truppe auch verdient nach. Dieses Mal scheiterte George nicht mehr und verwandelte zum vierten Mal in dieser Saison.

Paderborn kam nur selten nach vorne, die Oberpfälzer hingegen waren gar nicht auf zu halten und sorgten immer wieder für Gefahr und noch vor der Pause setzte es die Vorentscheidung. Pusch brachte eine Ecke in die Mitte, wo Grüttner noch an der Latte scheiterte, kurz darauf war George zum zweiten Mal da und stellte den 3:0-Pausenstand her.

Und auch nach dem Seitenwechsel war Regensburg aggressiv im Gegenpressing und erstickte viele Angriffsversuche der Westfalen schon im Keim. Nach einer Stunde kam der Zweitligaabsteiger zwar besser ins Spiel, so wirklich zwingend war das Alles aber nicht. Auf Seiten des Jahn hingegen schien es so, dass man bei ein wenig ambitioniertem Offensivverhalten sofort gefährlich wurde.

Insgesamt kam einfach zu wenig von den Gästen und das Team von Coach René Müller konnte letztlich froh sein, dass es „nur“ beim 3:0 blieb.

Autor: Johann Sebastian Künzig

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