Rostock distanziert sich von Pyro-Vorfällen

Hansa droht nach Vorkommnissen in Magdeburg Partie unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

07.11.2016 09:03 Uhr

Foto Huebner

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Der FC Hansa Rostock hat sich von dem Pyrotechnik-Einsatz seiner Fans in der Partie beim 1. FC Magdeburg (1:1) distanziert. Die Partie musste zweimal wegen des Abbrennens von bengalischen Feuern unterbrochen werden. Rostock steht nach einem Urteil des DFB-Sportgerichts vom November 2014 noch bis zum 28. Februar unter Bewährung. Daher droht jetzt eine Partie unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

„Zu den Auswärtsspielen unserer Mannschaft reisen tausende Hansa-Anhänger durch ganz Deutschland und nehmen hunderte Kilometer auf sich, um das Team zu unterstützen. Darauf sind wir stolz. Der FCH steht für eine offene, bunte und lebendige Fankultur. Das Abbrennen von Pyrotechnik wie in Magdeburg gehört allerdings nicht dazu. Unser Verein steht unter Bewährung. Derartiges Verhalten schadet uns massiv," so Rostocks Vorstandsvorsitzender Robert Marien.

Autor: MSPW

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