In Haching konnte Bigalke mächtig Eigenwerbung betreiben
In seinem einem Jahr bei der Spielvereinigung ist der Blondschopf zum absoluten Leitungsträger und Publikumsliebling geworden. Im Juli 2011 wechselte Bigalke von seinem Heimatverein Hertha BSC in den Süden von München und konnte dort seine Dribbelstärke und Spielübersicht glänzend einsetzen. 45 Spiele konnte er für den ehemaligen Bundesligisten bestreiten, in denen er neuen Treffer selbst erzielen und zwölf Vorlagen geben konnte. Dies war für ihn ein exzellentes Bewerbungsschreiben, um in der 2. Fußball-Bundesliga beim 1. FC Köln einen Vertrag zu unterschreiben.
„Er wird an seine starken Leistungen anknüpfen“
Nach 19 Einsätzen für den FC stieg er in diesem Sommer mit dem rheinischen Traditionsverein in die 1. Fußball-Bundesliga auf. Allerdings hat er während seiner Zeit am Geißbockheim auch unter eminenten Verletzungsproblemen gelitten. Der 24-Jährige zeigte sich nun sichtlich erfreut über die Rückkehr: „Als mich die Anfrage von Präsident Manfred Schwabl erreichte, konnte ich es mir auf Anhieb gut vorstellen, zur SpVgg Unterhaching zurückzukehren. Ich kenne den Verein, die Mannschaft und freue mich auf eine aufregende und hoffentlich erfolgreiche Zeit.“ Hachings-Vereinsboss Manfred Schwabl zeigte sich sehr erfreut über die Rückkehr des gebürtigen Berliners, der zukünftig mit der Rückennummer 21 auflaufen wird: „Sascha hatte damals schon eine tolle Zeit in Haching. Ich denke, er wird bei uns an seine starken Leistungen anknüpfen und der Mannschaft weiterhelfen.“
MENÜ
